Anhang E Tips & Tricks .................................................. 72 Seite 5 -
Kapitel 2.2.1.6.2 Nummer / Dokument Der Feldtyp 'Nummer' existiert nicht mehr und wurde durch den Feldtyp 'Dokument' ersetzt. Werden
ltere Dateien geladen, werden diese automatisch in Zahlenfelder ge
ndert. Mit dem Feldtyp 'Dokument' kann zu jedem Datensatz ein externer ASCII-Text angezeigt werden. Dieser ASCII-Text wird beim Editieren
ber einen Dateire= quester gew
hlt und dann im Maskenfenster angezeigt.So k
nnen (unterschiedlich) lange Texte speichersparend angezeigt werden. Der Bereich f
r das Maskenfenster (in dem der Text angezeigt wird), wird im Feldeditfenster (Kapitel 2.2.2) bei den Angaben 'Breite' und 'H
he' definiert. HINWEIS: Pa
t der Text nicht komplett in den angegebenen Bereich, so erscheint rechts unten im Maskenfenster ein '
'. HINWEIS: Mit einem Mausklick - bei gleichzeitig gedr
ckter 'Shift-Taste' in dem Bereich erscheint ein Rahmen, welcher mit den Cursor-Tasten (oder schneller mit 'Shift- und Cursortasten') skaliert werden kann. Seite 6 -
HINWEIS: Wird die Men
funktion 'Felddaten verdecken' an dem Feldtyp 'Dokument' angewandt, wird der ASCII-Text nicht geladen und somit nicht. angezeigt. Mit einem Mausklick - bei gleichzeitig gedr
ckter 'Ctrl-Taste'in dem Bereich wird der ASCII-Text f
r den aktuellen Datensatz nachgeladen und angezeigt. Seite 7 -
Kapitel 2.2.2.6.4 Zeichen / Sound Der Feldtyp 'Zeichen' existiert nicht mehr und wurde durch den Feldtyp 'Sound' ersetzt. Als Alternative f
r den Feldtyp 'Zeichen' w
hlen Sie bitte den Feldtyp 'Format' und geben im Standardeintrag ein Fragezeichen (?) ein. Sollen als Zeichen nur Nummern eingegeben werden k
nnen, mu
statt des Fragezeichen das Nummernzeichen (#) eingegeben werden. HINWEIS: Werden
ltere Datei geladen, werden diese automatisch in 'Format' mit dem Standardeintrag '?' umgewandelt. Mit dem Feldtyp 'Sound' werden beliebige Samples abgespielt, f
r welche 'DataTypes' existieren. Beim Editieren
ffnet sich ein Dateirequester, mit welchem leicht der Name und Pfad eines Sample im Feld eingetragen werden kann. Beim Bl
ttern der Datei wird der Samples automatisch gespielt. HINWEIS: Da f
r den Feldtyp 'Sound' die DataTypes verwendet werden, ist dieser Feltyp nur f
r Besitzer ab Amiga OS 3.0 . Pro Datensatz k
nnen beliebig viele Felder vom Typ 'Sound' sein. Die Samles werden dann nacheinander - in der Reihenfolge der Feldnummern - gespielt. Seite 8 -
Kapitel 2.2.2.6.6 Datum Ein Feld vom Typ 'Datum' kann nun gleich nach dem Laden der Datei automatisch auf das aktuelle Datum oder die aktuelle Zeit gesetzt werden. W
hlen Sie hierzu die Men
funktion 'Feld/spezial' aus dem Men
'Felder' und klicken anschlie
end mit der Maus auf das Feld vom Typ 'Datum'. Aktivieren Sie nun das Gadget neben 'Aktualisieren' (hier mu
sich nun ein H
kchen befinden). HINWEIS: Die Men
funktion 'Spezial' erreichen Sie auch aus dem Feldeditfenster. Hier befindet sich ein entsprechendes Gadget. Seite 9 -
Kapitel 2.2.2.6.7 Bild Ab Workbench 3.0 werden nun f
r den Feldtyp 'Bild' immer die DataTypes verwen= det. Dadurch k
nnen - wenn die DataTypes vorhanden sind - auch Bilder in GIF, PCX, JPEG etc. angezeigt werden. HINWEIS: Die Bilder m
ssen die gleiche Farbpalette wie das dazu notwendige Hintergrundbild besitzen.Ein automatschisches Umrechnen erfolgt nicht, da dies beim Bl
ttern Verz
gerungen von mehreren Sekunden haben w
rde. Der Bereich, in dem die Bilder angezeigt werden, mu
nun selbst festgelegt werden. Dies hat den Vorteil, da
ere Bilder nicht
ber Felder rechts und unten hinausragen. Au
erdem k
nnen nun leicht mehrere Felder vom Typ 'Bild' in einer Maske eingebunden werden. Voreingestellt ist eine Gr
e von 124 Pixeln in der Breite und 122 Pixeln in der H
he. Um diesen Wert zu
ndern, gibt es im Feldfenster (Kapitel 2.2.2) die Eingabefelder 'Breite' und 'H
he'. Bei
lteren Dateien mu
der Wert gegebenenfalls ge
ndert werden. Seite 10 -
Mit eimen Mausklick auf den Schalter 'Datenfarbe' im Feldeditfenster kann die Hintergrundfarbe f
r den Feldtyp 'Bild' gew
hlt werden. Dies ist notwendig, falls nach einem Bild ein kleineres Bild angezeigt wird. HINWEIS: Mit einem Mausklick - bei gleichzeitig gedr
ckter 'Shift-Taste' in dem Bereich erscheint ein Rahmen, welcher mit den Cursor-Tasten (oder schneller mit 'Shift- und Cursortasten') skaliert werden kann. HINWEIS: Wird die Men
funktion 'Felddaten verdecken' an dem Feldtyp 'Bild' angewandt, wird das Bild nicht geladen und somit nicht angezeigt. Mit einem Mausklick - bei gleichzeitig gedr
ckter 'Ctrl-Taste'in dem Bereich wird das Bild f
r den aktuellen Datensatz nachgeladen und angezeigt. Seite 11 -
Kapitel 2.2.2.6.9 Formel Sollen in einem Feld mathematische Formeln und Berechnungen durchgef
hrt werden, w
hlen bitte den Feldtyp 'Formel'. Eine genaue Beschreibung zu den Formeln finden Sie im Kapitel 6 des Handbuchs und dieser Anleitung. HINWEIS: Das Gleichheitszeichen zur Einleitung einer Formel - wie im Handbuch im Kapitel 6 beschrieben - f
llt weg. Seite 12 -
Kapitel 2.2.2.6.10 Auswahl Mit dem Feldtyp 'Auswahl' k
nnen im Standardeintrag Texte vordefiniert werden. Diese Texte stehen beim Editieren automatsch f
r dieses Feld zur Verf
gung und k
nnen mit der Leer- und den Cursortasten gebl
ttert werden. Mit der Leertaste sowie Cursor rechts wird zum n
chsten Wert und mit Cursor links zum vorherigen Wert gewechselt. Bei einem neuen Datensatz wird standardm
ig der erste Eintrag genommen. Der Feldinhalt bei einem Feld vom Typ 'Auswahl' wird beim Editieren invers dargestellt. Syntax f
r Standardeintrag : <Text1>|<Text2>|<Text3>|...|<TextN> Beispiele f
r Standardeintrag: Herr|Frau|Fr
ulein|Firma m
nnlich|weiblich Mono|Stereo|HiFi|Dolby C|Dolby sorround Seite 13 -
Kapitel 2.2.2.11 Ctrl-Taste beim Erstellen eines neuen Feldes Wird beim Erstellen einer neuen Datei bei der Wahl der Position f
r das neue Feld die Ctrl-Taste gedr
ckt (Ctrl + linke Maustaste), k
nnen die Einstel= lungen eines bereits vorhandenen Feldes
bernommen werden. DataBase Profes= sional fordert dazu auf, ein beliebiges Feld mit der Maus zu selektieren. Die Datendieses Feldes (Feldname, Standardeintrag, Feldl
nge, Feldfarbe usw.) werdendann f
r das neue Feld
bernommen. Seite 14 -
Kapitel 2.3.1.1 Speichern In DataBase Professional ist es nun m
glich, eine Datei wahlweise in fester oder komprimierter Gr
e zu speichern. Bei Fester Gr
e werden Leerzeichen in den Feldern mitgespeichert.Dateien auf dem Datentr
ger belegen somit zwar mehr Speicherplatz, werden aber ggf. erheblich schneller geladen und gespeichert. Als Faustregel gilt: Je mehr Felder in einer Datei belegt sind und je voller diese mit Zeichen gef
llt sind, desto schneller ist Laden uns Speichern mit 'Feste Gr
e'. HINWEIS: Mit dem Standardeintrag 'RELATION' (siehe Kapitel 6.4 dieser Liesmich- Datei) kann der Feldinhalt einer externen Datei gelesen und im Feld der aktuellen Maske eingetragen werden. Dateien, aus denen Feldin= halte gelesen werden sollen m
ssen mit der Einstellung 'komprimiert' gespeichert sein. Seite 15 -
Kapitel 2.3.3.1
ffnen direkt Befindet sich eine Maske in einem Unterverzeichnis, ist es oft umst
ndlich, beim Laden jedesmal in dieses Unterverzeichnis zu wechseln und dann die Maske zu laden. Dazu gibt es ab der Version 2.5.2 die Men
funktion '
ffnen direkt'. Mit dieser Men
funktion kann eine Maske in der Men
leiste eingetragen werden, die dann durch einfaches Anw
hlen geladen wird. Zu Beginn befindet sich hier noch kein Eintrag. Um einen Eintrag hinzuzuf
gen, w
hlen Sie bitte die Men
funktion '
ffnen direkt/Liste erg
nzen ...'.Daraufhin erscheint der Dateirequester, mit welchem eine Maske ausgew
hlt werden kann. Wurde eine Maske gew
hlt, erscheint ein zweiter Requester, in dem ein Name eingegeben werden mu
, der in der Men
zeile erscheinen soll. DataBase speichert diese Liste als ASCII-Datei mit Namen DB.databases in das gleiche Verzeichnis, in dem sich DataBase Professional befindet. Die eingetragene Datei kann nun durch einfaches Anw
hlen in der Men
leiste geladen werden. Seite 16 -
Um einen Eintrag wieder zu l
schen, oder die Reihenfolge der Eintr
ge zu
ndern, kann die ASCII-Datei mit der Men
funktion '
ffnen direkt/Liste editieren...' editiert werden. Die ersten 10 Dateien k
nnen auch durch linke Amigataste + F1 bis F10 aufgerufen werden. Seite 17 -
Kapitel 2.4.2.14 Kopfzeile Im Kapitel 2.4.2.14 wird auf Seite 49 erkl
rt, wie eine Kopfzeile auch auf mehreren Seiten gedruckt werden kann. Dazu mu
nach dem \HEAD eine Zahl folgen, nach wievielen Datens
tzen die Kopfzeile erneut gedruckt werden soll. In der 3. Zeile von unten steht irrt
mlich: 'Nach 22 gedruckten Seiten wird nur noch die Seitenzahl und die Namen f
r die Felder gedruckt, ... . Richtig mu
es hei
en: 'Nach 22 gedruckten Datens
tzen .... . Seite 18 -
Kapitel 2.4.2.18 ASCII-Datei drucken Mit dem Befehl \FILE kann in einer Druckmaske eine externe ASCII-Datei zum Drucken angegeben werden. Nach dem Befehl \FILE und dem Dateinamen der ASCII- Datei oder dem Feld wird der ASCII-Text ab der Position gedruckt. SYNTAX: \FILE <Dateiname> \FILE <Feld> Beispiele: \FILE Adressen/Angebot.txt \FILE DH1:Datenbank/DataBase/Buchhaltung/Adresse.text \FILE
\FILE
text:
Wichtig: Der Pfad mu
relativ zu dem DataBase-Verzeichnis oder absolut sein. Mit dem Druckerbefehl \FILE kann z.B. ein ASCII-Text mit dem Firmennamen erstellt und dieser in jeder Druckmaske eingebunden werden.
ndert sich der Firmenname, mu
lediglich der ASCII-Text ge
ndert werden. Seite 19 -
Eine weitere Anwendung ist z.B. eine Adressdatei mit einem zus
tzlichen Feld zu erstellen, in dem der Pfad und Name einer ASCII-Datei eingetragen wird. So k
nnen f
r diese Adressdatei mit dem Druckbefehl \FILE unterschiedliche Texte gedruckt werden. Beispiel f
r eine solche Druckmaske: \FILE adressen/absender.ascii
Anrede:
Name:
Vorname:
e Nr.:
PLZ:
Ort:
\FILE
Seite 20 -
chst wird mit dem ersten \FILE die ASCII-Datei 'absender.ascii' aus dem Verzeichnis 'adressen' gedruckt. Danach folgt die Anschrift. Zum Schlu
wird mit dem Befehl \FILE
der ASCII-Text gedruckt, dessen Pfad und Name im Feld 7 eingetragen ist. Seite 21 -
Kapitel 2.4.2.19 \LINECOUNT In einer Druckmaske kann mit dem Befehl \HEAD eine Kopfzeile und mit \TAIL eine Fu
zeile gedruckt werden. Damit die Kopf- bzw. Fu
zeile auf jeder Seite gedruckt wird, kann nach dem Befehl \HEAD ein Wert angegeben werden, der bestimmt, nach wievielen Datens
tzen die Kopf-/Fu
zeile erneut gedruckt wird. Siehe Handbuch Seite 48 Kapitel 2.4.2.14 . Befindet sich vor \HEAD der Befehl \LINECOUNT, wird die Kopf- und/oder Fu
zeile nicht nach der Anzahl der Datens
tze, sondern nach der Anzahl der gedruckten Zeilen erneut gedruckt. Der Befehl \LINECOUNT mu
in der Druckmaske an erster Stelle stehen. Beispiel: \LINECOUNT \HEAD 20 (Text) oder \LINECOUNT \HEAD 20 (Text) Seite 22 -
Kapitel 2.4.2.20 \NEXT und \PREV Mit den Druckmaskenbefehlen \NEXT und \PREV k
nnen Datens
tze nun auch neben= einander gedruckt werden. So lassen sich mit diesen Befehlen z.B. aus einer Adressdatei Etiketten drucken. \NEXT geht zum n
chsten Datensatz (falls vorhanden) \PREV geht zum vorheriegen Datensatz (falls vorhanden) Hinweis: Die Funktionen sind unabh
ngig von der Druckoption 'aktuellen, markierte, alle'. Beispiel f
r eine solche Druckmaske:
Vorname:
\NEXT
Vorname:
\PREV
Name:
\NEXT
Name:
Seite 23 -
Kapitel 2.4.2.21 \SPACE <Anzahl> Mit der Angabe \SPACE und einem Wert werden Leerzeichen in einer Zeile gedruckt. Beispiel: \SPACE 25 Seite 24 -
Kapitel 2.4.2.22 \DEVICE <device> In der Druckmaske kann das Device angegeben werden, wodurch die Ausgabe immer auf das angegebene Device erfolgt. So kann z.B. f
r jede Druckmaske angegeben werden, ob
ber PRT: oder PAR: gedruckt werden soll. Der Befehl \DEVICE mu
in der Druckmaske an erster Stelle stehen (auch vor dem Befehl \LINECOUNT siehe Kapitel 2.4.2.19). Wird in der Druckmaske das Device angegeben, ist die Einstellung im Druckfen= ster wirkungslos. Beispiel 1: \DEVICE PAR: Beispiel 2: \DEVICE T:testfile Seite 25 -
Kapitel 2.4.3.2 Druckvorschau Die Einstellung 'CON:' wurde durch 'Druckvorschau' ersetzt. DataBase verwendet hier den eingebauten Textanzeiger 'Preview'. Preview zeigt den Ausdruck so an, wie er sp
ter auf dem Drucker erscheint. Weitere Informationen zu Preview finden Sie in der Liesmichdatei zu 'Preview' im gleichnamigen Verzeichnis. Seite 26 -
Kapitel 3.1.8 Feld
ndern Um ein Feld zu
ndern kann das Feldeditfenster (Kapitel 2.2.2) nun auch mit einem Mausklick aufgerufen werden. Halten Sie dazu eine Shift-Taste gedr
ckt und klicken das Feld mit der linken Maustaste an. Seite 27 -
Kapitel 3.1.9 Felddaten verdecken Wird die Men
funktion 'Felddaten verdecken' an einem Feld vom Typ 'Bild' oder 'Dokument' angewandt, werden das Bild (beim Feldtyp 'Bild') oder ein ASCII- Text (beim Feldtyp 'Dokument') nicht mitgeladen uns somit nicht angezeigt. Somit kann in einer Datei sehr schnell gebl
ttert werden. Mit einem Mausklick - bei gedr
ckter 'Ctrl-Taste' - in dem Bereich des Bildes/Dokument wird das Bild bzw. ein ASCII-Text zu dem aktuellen Datensatz wieder gezeigt. Seite 28 -
Kapitel 3.1.13 Spezial Die Men
funktion Feld/Spezial... aus dem Men
Maske kann nun auch aus dem Feldeditfenster (Kapitel 2.2.2) an ein Feldtyp angewandt werden. Das Feldeditfenster erhalten Sie durch W
hlen der Men
funktion 'Feld
ndern' aus dem Men
Maske und anschlie
endem Mausklick auf das gew
nschte Feld. Im Feldeditfenster steht dazu der neue Schalter 'Spezial' zur Verf
gung. Je nach Feldtyp stehen bestimmte Funktionen zur Verf
gung. Textfelder verbinden - Ist das n
chste Feld ebenfalls ein Feld vom Typ 'Text' werden diese miteinander verbunden. erforderlich - Im Eingabefeld mu
ein Eintrag vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, kann der Editmodus nicht verlassen werden. Zahlenfelder k
nnen mit bis zu 9 Nachkommastellen formatiert werden. Bildfelder erhalten einen bestimmten Rahmen Seite 29 -
Formel sofort berechnen - Ergebnisfelder werden beim
berspringen des Feldes berechnet. Ist diese Funktion deakti= viert, werden Ergebnisfelder erst beim Verlassen des Editmodus berechnet. Datum Aktualisieren - Das Datum und/oder Uhrzeit wird gleich nach dem Start der Datei neu berechnet. Seite 30 -
Kapitel 3.1.14 Feldrahmen Bei der Men
funktion 'Feldrahmen' aus dem Men
Hintergrund ist ein neuer Stil hinzugekommen. 'Stil 5' zeichnet einen Rahmen in der Farbe des Datenhinter= grundes um die Feldeintr
ge. Seite 31 -
Kapitel 3.2.3 Ausgef
llte Felder Die Men
funktion 'Ausgef
llte Felder' beim Bildschirmspeichern ist nicht mehr vorhanden, da diese durch die M
glichkeit der Feldrahmen
berfl
ssig ist. Seite 32 -
Kapitel 4.1.7.1 markieren Im Men
Daten haben sich die Funktionen zum markieren folgenderma
en ge
ndert: markieren/alle - markiert alle Datens
tze markieren/Bereich - mit dieser Men
funktionen kann ein bestimmter Bereich unter Angabe der Datensatznummer markiert werden. markieren/Filter - mit dieser Men
funktion kann ein Filter zum Markieren gesetzt werden. Diese Men
funktion entspricht der ehemaligen Men
funktion 'Bereich markieren' und wird im Handbuch im Kapitel 4.1.7 'Bereich markieren' ab Seite 84 erkl
rt. Seite 33 -
Kapitel 4.1.8.1 demarkieren Im Men
Daten haben sich die Funktionen zum demarkieren ge
ndert demarkieren/alle - demarkiert alle Datens
tze demarkieren/Bereich - mit dieser Men
funktionen kann ein bestimmter Bereich unter Angabe der Datensatznummer demarkiert werden. demarkieren/Filter - mit dieser Men
funktion kann ein Filter zum Demarkieren gesetzt werden. Diese Men
funktion entspricht der ehemaligen Men
funktion 'Bereich demarkieren' und wird im Handbuch im Kapitel 4.1.8 'Bereich demarkieren' auf Seite 85 erkl
rt. Seite 34 -
Kapitel 4.2.1 Suchen Die Men
funktion 'Suchen nach' wurde komplett neugestalltet. Die Men
funk= tion 'Gro
- und Kleinschreibung', 'unscharfe Suche' und 'Suche in allen Feldern' sind im Auswahlfenster 'Suchen nach ...' integriert. Wenn 'Gro
- und Kleinschreibung' aktiviert ist, wird zwischen Gro
- und Klein= schreibung unterschieden. Wenn 'Suche in allen Feldern' aktiviert ist, wird der Suchbegriff in allen Feldern gesucht, auch wenn mit der Men
funktion 'suchen/Suchfeld festlegen' aus dem Men
'Operation' ein anderes Suchfeld festgelegt wurde. 'Teilwort suchen' entspricht der ehemaligen Men
funktion 'unscharfe Suche'. Ab DataBase Version 3.0 kann nicht nur nach Gleichheit oder Muster
berein= stimmung, sondern auch nach gr
er und kleiner gesucht werden. Selektieren Sie dazu einen der drei entsprechenden Gadgets. Seite 35 -
Ist der Schalter '
hnlichkeitssuche' aktiviert, sucht DataBase Professional auch nach W
rtern, die dem Suchbegriff
hnlich sind. So wird z.B. 'M
ller' gefunden, wenn 'M
ller' als Suchbegriff eingegeben wurde. Die
hnlichkeit wird nach 'Levenstein' berechnet. Die Stufen k
nnen mit dem Cycle-Gadtget entsprechend ge
ndert werden und haben folgende
hnlichkeit: hoch = 1, hoch-mittel = 2, mittel = 3, mittel-gering = 4, gering = 5 Tastaturbelegung: RETURN Suchen vom Dateianfang Cursor rechts Suchen vom Dateianfang Cursor links Suchen vom Dateiende Cursor oben n
chsten suchen Cursor unten vorheriegen suchen Seite 36 -
Kapitel 4.2.2.3 Text ersetzen Mit der Men
funktion 'Text ersetzen' kann in einem Feld nach einer Zeichen= kette gesucht und diese durch eine Andere ersetzt werden. Mit der Option 'Gro
-/Kleinschreibung' unterscheidet DataBase Professional zwischen Gro
- und Kleinschreibung. Mit der Option 'globale Ersetung' kann festgelegt werden, ob nur die erste Zeichenfolge oder alle Zeichenfolgen ersetzt werden sollen, die mit dem Suchbegriff
bereinstimmen. Beispiel: In einem Feld vom Typ 'Datum' soll nach der Zeichenfolge '5' gesucht und durch '6' ersetzt werden. Ist 'globale Ersetzung' deaktiviert, wird '05.05.1995' durch '06.05.1995' ersetzt. Ist 'globale Ersetzung' aktiviert, wird '05.05.1995' durch '06.06.1996' ersetzt. Seite 37 -
Kapitel 4.2.6 Ausf
hrung festlegen Um ein Feld mit einem externen Programm zu verbinden, mu
te das zu verbindende Feld nach Beenden des Requesters mit der Maus selektiert werden. Ab Verseion 3.0 ist die Nummer des Feldes nun direkt im Requester anzugeben. So k
nnen beliebig viele Felder
bergeben oder Befehle aus Feldern genommen werden. Beispiel 1: !View F1 Der interne Bildanzeiger von DataBase Professional wird aufgerufen und bekommt den Inhalt aus Feld 1
bergeben. Beispiel 2: F2 F3 In Feld 2 steht der Befehl (z.B. der Pfad und Name eines Bildanzeigers) und in Feld 3 das Argument (z.B. der Pfad und Name eines Bildes). Beispiel 3: !rx ARexx/MeinARexxSkript.rexx $F4 $F7 Der interne ARexxstarter wird mit '!rx' aufgerufen, das ARexx-Skript 'MeinARexxSkript.rexx' mit den Argumenten aus Feld 4 und 7 ausgef
hrt. Seite 38 -
HINWEIS: Falls Sie bei der Eingabe die Nummer des Feldes nicht mehr wissen, geben Sie einfach statt der Feldnummer ein Fragezeichen ein. Beispiel: F? Nach dem Beenden des Requesters fordert DataBase Professional nun auf, das oder die Felder mit der Maus zu selektieren. Das Fragezeichen wird dann durch die Nummer des Feldes ersetzt. Um die Nummer eines Feldes zu erfahren, k
nnen Sie auch die Men
funktion 'Feldnummern zeigen' aus dem Men
'Felder' aufrufen (siehe Kapitel 3.1.12 im Handbuch). Seite 39 -
Kapitel 4.2.6.1 Interne Programme Bei der Men
funktion 'Ausf
hrung festlegen' (siehe Kapitel 4.2.6) k
nnen statt externe nun auch interne Programme aufgerufen werden. Z.Zt. ist ein Bildanzei= ger, Soundabspieler und ein ARexxstarter in DataBase Professional integriert. So k
nnen leicht Bilder angezeigt, Sounds gespielt oder einfach ein ARexx= Script ausgef
hrt werden. HINWEIS: Der Bildanzeiger und Soundabspieler verwenden die DataTypes und stehen daher erst ab AmigaOS 3.x zur Verf
gung. Bildanzeiger: SYNTAX : !View [WINDOW] [ID] <$Feldnummer> <Pfad und Name> Beispiel 1 : !View DH1:Bilder/meinBild.jpg Beispiel 2 : !View F2 Beispiel 3 : !View WINDOW DH1:Bilder/meinBild.jpg Beispiel 4 : !View ID DH1:Bilder/meinBild.jpg Mit der Option 'WINDOW' wird das Bild auf den Bildschirm von DataBase Profes= sonal in einem Fenster angezeigt. Seite 40 -
HINWEIS: Ist das Bild gr
er als der Bildschirm von DataBase Professinal, wird dieses nicht angezeigt. Mit der Option 'ID' wird das Bild in seinen gespeicherten Bildschirmmodus angezeigt. Ohne 'ID' wird das Bild im gleichen Bildschirmmodus wie DataBase Professional angezeigt. Soundabspieler: SYNTAX : !Play [VOLUME <vol>] <$Feldnummer> <Pfad und Name> Beispiel 1: !Play VOLUME 30 DH1:Musik/Sounds/meinSound.8svx Beispiel 2: !Play F3 Mit '!Play' k
nnen alle Formate gespielt werden, f
r welche DataTypes vorhandensind. Mit der Option 'VOLUME' kann die Lautst
rke ver
ndert werden. Der angegebene Wert darf dabei zwischen 1 und 64 liegen, wobei 64 die maximale Lautst
rke ist. Seite 41 -
ARexx-Starter SYNTAX : !RX <Pfad und Name des ARexx-Skriptes> !RX <Befehlszeile> Beispiel 1 : !RX ARexx/CloseAll.rexx Beispiel 2 : !RX ARexx/MeinARexxskript F5 ACHTUNG: Niemals verschachtelte oder
berlappende RX aufrufe ausf
hren! Erst wenn ein ARexx-Script abgearbeitet ist, darf ein neues gestartet werden. Seite 42 -
Kapitel 4.2.6.2 Prolog Zu jeder Datei kann ein Programm festgelegt werden, das dirket nach dem Laden der Datei gestartet wird. Festgelegt wird dieses durch den Men
punkt 'festlegen/Prolog' und neben dem automatischen Start beim Laden kann es auch durch 'ausf
hren/Prolog' aus dem Men
Operation ausgef
hrt werden. Mit dieser Funktion kann z.B. ein Sound abgespielt, ein Vorspann (Bild oder Animation) angezeigt, ein ARexx-Skript ausgef
hrt, etc. werden. Seite 43 -
Kapitel 4.2.9 Scrollbalken im Listenmodus Im Listenmodus kann auch - neben den Cursortasten und Nummernblock - mit einem Scrollbalken gebl
ttert werden. Seite 44 -
Kapitel 4.2.9.4 Spalten Verstecken im Listenmodus Um eine Spalte im Listenmodus zu l
schen, mu
nun zus
tzlich beim Klicken auf den Feldnamen die Ctrl-Taste gedr
ckt werden. Seite 45 +
Kapitel 4.2.9.6.1 Markierte anzeigen im Listenmodus Im Listenmodus gibt es die Men
funktion 'nur markierte anzeigen', mit welcher nur markierte Datens
tze angezeigt werden. Seite 46 +
Kapitel 4.2.9.8 Sprung zum Datensatz aus dem Listenmodus Wird im Listenmodus - bei ger
ckter Ctrl-Taste - auf einen Datensatz geklickt, wird der Listenmouds verlassen und zum selektierten Datensatz gesprungen. Seite 47 +
Kapitel 5.1.1.1 Sofort markieren Ist die Men
funktion 'Datensatz markieren' aus dem Men
Daten aktiviert, ist jeder neue oder editierte Datensatz automatisch markiert. Mit einem Tooltype-Eintrag kann eine Voreinstellung gew
hlt werden. MARKEDIT=ON MARKEDIT=OFF Default ist MARKEDIT=OFF Seite 48 +
Kapitel 5.1.3 Gro
- und Kleinschreibung Die Men
funktionen 'Gro
- und Kleinschreibung' gibt es nicht mehr. Diese ist nun in der Men
funktion 'suchen/Suchen nach ...' aus dem Men
'Operation' integriert. Seite 49 +
Kapitel 5.1.3 Unscharfe Suche Die Men
funktionen 'Unscharfe Suche' gibt es nicht mehr. Diese ist nun in der Men
funktion 'suchen/Suchen nach ...' aus dem Men
'Operation' integriert. Seite 50 +
Kapitel 5.1.3 Suche in allen Feldern Die Men
funktionen 'Suche in allen Feldern' gibt es nicht mehr. Diese ist nun in der Men
funktion 'suchen/Suchen nach ...' aus dem Men
'Operation' integriert. Seite 51 +
Kapitel 5.1.7.1 Bildschirmeinstellung beibehalten Im Men
DataBase ist die Men
funktion 'Bildschirmeinstellung/beibehalten' hinzugekommen. Ist diese Men
funktion aktiviert, bleibt die eingestellte Bildschirmaufl
sung auch dann erhalten, wenn eine Maske mit einer anderen Aufl
sung geladen wird. Die Men
funktion 'Bildschirmeinstellung/beibehalten' ist besonders f
r Besitzer einer Grafikkarte geeignet, die in hohen Bildschirmaufl
sungen arbeiten. Seite 52 +
Kapitel 5.1.9 Sicherheitskopie... Im Men
Maske ist die Men
funktion 'Sicherheitskopie...' hinzugekommen. Nach Aufruf der Men
funktion erscheint ein Requester, in dem ein Wert zwischen 1 und 200 eingegeben werden mu
. Dieser Wert bestimmt, nach wievielen Aktionen eine Sicherheitskopie erstellt werden soll. Bei '0' wird keine Sicherheits= kopie erstellt. DataBase Professional legt dann - nach der Anzahl der vorher festgelegten Aktionen - eine Sicherheitskopie der Aktuellen Maske mit der Endung '.backup' an. Seite 53 +
Kapitel 5.4 Gadgetfunktionen Das Konzept der Gadgetleiste wurde in DataBase Professional komplett ge
ndert. Diese ist nun nicht mehr auf die bisherigen vorgegebenen Funktionen beschr
nkt, sondern in Aussehen und Belegung frei gestaltbar und kann f
r jede Maske individuell erstellt werden. Da in DataBase Professional keine feste Gadgetleiste mehr integriert ist,wurde die bisherige Leiste ausgelagert und befindet sich nun im Verzeichnis 'Gadgets' von DataBase Professional. Hier sind wiederum die Unterverzeichnisse 'Free' und 'Default' vorhanden. Free : In dem Unterverzeichnis 'Free' befinden sich die Gadgets die ange= zeigt werden, falls keine Maske vorhanden ist. Default: In dem Unterverzeichnis 'Default' befinden sich die Gadgets die angezeigt werden falls eine Maske geladen ist, aber keine eigenen Gadgets besitzt. Seite 54 +
Folgendes ist zu beachten: - Eine komplette Gadgetleiste gibt es nicht mehr. Jede Gadgetleiste besteht aus mehreren einzelnen Gadgets, welche als IFF-Bild in einem eigenen Unterverzeichnis gespeichert sein m
ssen. Ein solches IFF-Bild darf maximal 24 Pixel hoch sein. Ist das IFF-Bild weniger als 24 Pixel hoch, wird es zentriert angezeigt. Die Breite f
r jedes Gadget kann beliebig sein. - Zu jedem Gadget kann ein zweites Gadget erstellt werden, welches angezeigt wird, sobald das Gadget gedr
ckt wird (selektierte Gadgets). Alle Gadgets m
ssen fortlaufend nummeriert sein. Der Basename ist dabei 'Gadget'. Die unselektierten Gadgets haben die Endung '.front' und die selektierten '.back' Beispiel: Gadget1.back Gadget1.front ACHTUNG: Wenn Sie f
r Ihre Gadgetleiste selektierte Gadgets zeichnen, achten Sie bitte darauf, da
diese die gleiche Breite und H
he haben, wie die unselektierten Gadgets. Seite 55 +
ber die Men
funktion 'Gadgets laden...' aus dem Men
Maske kann ein Pfad gew
hlt werden, aus dem die Gadgets geladen werden sollen. Die Dateien sind dabei geghostet. -
ber die Men
funktion 'Gadgetfunktion' aus dem Men
Maske kann jedem Gadget eine Funktion zugeordnet werden. - Die Funktion eines Gadget wird mit dem Gadget (in seiner Filenote) gespei= chert. Somit steht ein Gadget immer zur Verf
gung z.B. wenn dieses f
r eine andere Gadgetleiste ben
tigt wird. HINWEIS: Nicht jedes Kopierprogramm kopiert die Filenotes mit. So kann es vorkommen, da
die Gadgets nach dem Kopieren nicht belegt und somit nicht anw
hlbar sind. In diesem Fall sollten die Gadgets per Maus
ber die Workbench in das gew
nschte Verzeichnis gezogen werden. Seite 56 +
Zum Erstellen einer neuen Gadgetleiste gehen Sie bitte folgenderma
en vor: 1. Erzeugen Sie sich in dem Verzeichnis, in dem sich Ihre Maske befindet ein Unterverzeichnis mit Namen Gadget. Zum Erzeugen eines neuen Verzeichnis k
nnen Sie die Men
funktion 'Dienste/Befehl ausf
hren...' aus dem Men
Projekt w
hlen. Geben Sie den Pfad und Namen f
r das Verzeichnis ab dem DataBase Professional Verzeichnis an. Beispiel: Adressen/Gadgets 2. Zeichnen Sie sich mit einem beliebigen Malprogramm Gadgets f
r Ihre Gadgetleiste. Achten Sie darauf, da
die Gadgets nicht h
her als 24 Pixel sind. Im Verzeichnis 'Gadgets' von DataBase Professional befindet sich bereits ein Beispielbild mit Gadgets, welche Sie zur Gestaltung verwenden k
nnen. 3. Schneiden Sie die einzelnen Gadgets als Pinsel (Brush) aus und speichern Sie diese mit fortlaufender Nummerierung in das zuvor erstellte Unterver= zeichnis Ihrer Maske. Die Gadgets m
ssen dabei mit folgenden Namen gespei= chert werden: Seite 57 +
Gadget1.front - f
r das Erste, unselektierte Gadget Gadget1.back - f
r das Erste, selektierte Gadget Gadget2.front - f
r das Zweite, unselektierte Gadget Gadget2.back - f
r das Zweite, selektierte Gadtget usw. 4. W
hlen Sie in DataBase Professional die Men
funktion 'Gadgets laden' aus dem Men
Maske und w
hlen das Verzeichnis, in dem Sie die IFF-Bilder gespeichert haben. Die Gadgets werden nun geladen. 5. W
hlen Sie nun die Men
funktion 'Gadgetfunktion' aus dem Men
Maske und klicken ein beliebiges Gadget mit der Maus an. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie dem Gadget per Maus eine Funktion zuordnen k
nnen. Wenn Sie in dem Eingabefeld 'Information' einen Text eingeben, erscheint dieser sp
ter in der Statuszeile, sobald Sie mit der Maus
ber das Gadget fahren. 6. Speichern Sie Ihre Datei mit der Men
funktion 'speichern als...' aus dem Men
Projekt. Die Gadgetleiste steht nun f
r diese Maske immer zur Verf
gung. Seite 58 +
Kapitel 5.7.1 Hilfe... In DataBase Professional wurde eine kurze Anleitung zu den Standardeintr
gen und ARexx-Befehlen im AmigaGuide-Format integriert. Diese Funktion befindet sich im Men
'DataBase' unter dem Men
punkt 'Hilfe...'. HINWEIS: F
r Anleitungen im AmigaGuide-Format mu
sich auf Ihrer Festplatte im Verzeichnis Utilities das Programm 'AmigaGuide'(ab OS 2.0 oder 2.1) oder 'MultiView' (ab OS3.0) befinden. Seite 59 +
Kapitel 5.7.2 AmigaGuide Anleitungen In DataBase Professional ist ein AmigaGuide-Anzeiger eingebaut. Somit kann zu jeder Maske eine Anleitung im AmigaGuide Format erstellt und durch einfaches Dr
cken der 'Help'-Taste aufgerufen werden. Um eine solche Anleitung im AmigaGuide-Format zu erstellen, w
hlen Sie einfach die Men
funktion 'Anleitung/editieren' aus dem Men
Maske. DataBase Professional l
dt nun Ihren Editor und gibt die notwendigen Eintr
r eine AmigaGuide-Datei vor. @DATABASE 'Beispiel.guide' @WIDTH 77 @NODE MAIN 'Maskeninformation' ... Hilfetext ... @ENDNODE Statt '... Hilfetext ...' geben Sie nun Ihren eigenen Text ein und speichern die Datei. Seite 60 -
HINWEIS: Die AmigaGuide-Datei mu
den Namen der Maske mit der Endung '.guide' haben und sich im selben Verzeichnis wie die dazugeh
rige Maske befinden. Beispiel: Adressen.db -> DataBase Datei Adressen.guide -> AmigaGuide Datei HINWEIS: Damit eine AmigaGuide Datei angezeigt werden kann, mu
sich die amigaguide.library im 'LIBS:'-Verzeichnis befinden. Seite 61 -
Kapitel 6.3 Ergebnisfelder F
r Ergebnisfelder gibt es ab DataBase Professional Version 2.6 den neuen Feldtype 'Formel'. Das Gleichheitszeichen '=' zur Einleitung einer Formel - wie im Handbuch im Kapitel 6 beschrieben - f
llt weg. Werden
ltere Dateien geladen, erhalten die Ergebnisfelder automatisch den Feldtyp 'Formel'. - Ergebnisfelder k
nnen ab DataBase Professional Version 2.6 nun auch direkt nach der Eingabe berechnet werden (Diese wurden vorher erst berechnet, wenn der Editirmodus verlassen wurde). So sieht man das Ergebnis einer Berechnung direkt nach dem
berspringen des Feldes. W
hlen Sie dazu die Men
funktion Feld/spezial... aus dem Men
Maske , selektieren mit der Maus das gew
nschte Feld und klicken auf den Schalter neben 'sofort berechnen'. Ist der Schalter aktiv, wird das Feld sofort beim
berspringen berechnet. Alle sonstigen Funktionen (auch die Men
funktion 'Neu berechnen') haben keinen Einflu
. Das Feld wird nur im Editirmodus beim
berspringen berechnet. Seite 62 -
- DATASETS() Im Standardeintrag liefert 'DATASETS()' die Anzahl der insgesamt vorhandenen Datens
tze: Somit kann in einem Feld z.B. ein Durchschnitt errechnet werden. Beispiel f
r einen Standardeintrag: $0.0=F1/DATASETS()$ Seite 63 -
- Kapitel 6, Seite 137 Bei den Beispielen zum Standardeintrag 'DATE' mu
nach dem Datum ein Anf
hrungszeichen stehen: Beispiele: $0.0=DATE('17.03.1995') $0.0=DATE('17/5/95') Seite 64 -
- Kapitel 6, Seite 138 Das Beispiel zum Befehl 'IF' auf Seite 138 bezieht sich auf einen Stringbefehl und nicht auf eine mathematische Formel. Richtig mu
es hei
en: Beispiel: $0.2=IF(F3=100,(F2*1.15),0) Seite 65 -
Kapitel 6.4 RELATION Mit dem Befehl 'RELATION' kann der Inhalt eines Feldes einer externen Datei gelesen und im Feld eingetragen werden. Die externe Datei, aus der die Daten gelesen werden sollen braucht dabei nicht geladen zu sein. Ist diese geladen, sucht DataBase Professional im Speicher, sonst im angegeben Pfad auf den Laufwerk. Mit dem Befehl 'RELATION' kann z.B. eine Auftragsdatei erstellt werden, in der lediglich die Kundennummer eingegeben werden mu
. Im zweiten Feld wird dann anhand der Kundennummer aus der Adressdatei die zugeh
bernahmefeld>) Beispiel 1: RELATION('CDVerleih/CDBestand.db',F5,1,2) Beispiel 2: RELATION(F1,F5,1,2) Beispiel 3: RELATION('Adressdatei/Adressen.db','M
ller',1,2) Pfad/Datei - Pfad und Name der externen Datei. Dieser kann auch durch die Angabe einer Feldnummer aus einem anderen Feld
bergeben werden. Suchbegriff - Suchbegriff f
r die externe Datei. Als Suchbegriff kann die Nummer eines Feldes stehen, wessen Inhalt als Suchbegriff f
r die externe Datei verwendet werden soll (z.B. F3). Suchfeld - Feldnummer der externen Datei, deren Eintr
ge mit dem Suchbegriff verglichen werden.
bernahmefeld - Gibt die Nummer des Feldes an, dessen Inhalt
bergeben wird. Seite 67 -
Anwendungsbeispiel: Angenommen Sie haben sich eine Kundendatei (mit Namen 'Kunden.db' im Verzeich= nis 'Kundenkartei') und eine Auftragsdatei erstellt. Die Kundendatei enth
hlt im Feld 1 die Kundennummern und im Feld 2 den Namen des Kunden. In der Auftragsdatei wird im Feld 3 die Kundennummer eingegeben. In Feld 4 soll dann anhand der Kundennummer automatisch der Name aus der Kundendatei eingetra= gen werden. Der Standardeintrag f
r Feld 4 in der Auftragsdatei mu
dann folgenderma
en lauten: RELATION('Kundenkartei/Kunden.db',F3,1,2) Nach dem
berspringen des Feldes wird der Inhalt aus Feld 3 im Feld 1 der Datei 'Kunden.db' gesucht. Wird der Eintrag gefunden, wird der Inhalt aus Feld 2 der Kundendatei im Feld 4 der Auftragsdatei eingef
gt. Seite 68 -
HINWEIS: Statt der Angabe eines Pfades und der Datei kann auch ein Feld der aktuellen Maske stehen. In Beispiel 2 steht z.B. f
r den Pfad und Dateinamen 'F1'. So kann in Feld 1 f
r jeden Datensatz eine andere externe Datei angegeben werden, die dann im Feld mit der Relation zur Verf
gung steht. ACHTUNG! Ab DataBase Professional Version 3.0 k
nnen Dateien auch mit Leerzeichen in den Feldern (Feste Gr
e) gespeichert werden (Siehe Kapitel 2.3.1.1 dieser Liesmich-Datei). Der Standardeintrag 'RELATION' kann nur an Dateien angewandt werden, die mit der Einstellung 'komprimiert' gespeichert wurden. Seite 69 -
Kapitel 7.1 ARexxfunktionen Eine Beschreibung aller ARexx-Befehle erhalten Sie per Online-Hilfe direkt aus DataBase Professional. W
hlen Sie hierzu die Men
funktion 'Hilfe ...' aus dem Men
DataBase. Durch die Beschreibung als Online-Hilfe erhalten Sie eine immer akutelle Liste der ARexx-Befehle. Seite 70 -
Kapitel 7.2 Auto im ARexx-Verzeichnis Im Verzeichnis ARexx von DataBase Professional befindet sich eine weitere Schublade mit Namen 'Auto'. In dieser k
nnen ARexx-Scripte kopiert werden, welche direkt mit der Men
funktion 'DataBase/ARexx/...' gestartet werden. Seite 71 -
Anhang E: Hilfefunktion im Editiermodus Im Editiermodus kann durch Dr
cken der Tastenkombination rechte Amigataste + h ein Fenster ge
ffnet werden, welches Informationen zu den Texteingabefunk= tionen liefert. Seite 72 -
Anhang E: Cycle-Gadgets Cycle-Gadgets und Checkboxes k
nnen auch
ber die Tastatur gesteuert werden. Bei Cycle-Gadgets ohne Namen kann mit der Tab-Taste durch das Gadget geschaltet werden. Seite 73 -